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Unexpected Results

HP x DM
von

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A Mistake and Suspicions

Huhu,
 

echt megamäßigen Dank für eure Kommis!

obwohl ich diese Story nur übersetze, bin ich doch echt megastolz....*breit grins*

Ganz herzlichen Dank an euch!!! *euch alle mal knuddelt*
 

so, das hier nochmal:
 

Titel: Unexpected Results

Original Autor: PadfootLivesOn bzw. Spamy02

Übersetzerin: silbernewolfsfrau

Paring(s): HP/DM, RW/PP(ein bisschen)

Rating: M+

Genre(s): Romance, drama-angst (ein wenig)

Warnings: M/M, Slash/YAOI, lemon, OOC, Fluff, bad language, M-Preg
 

Beta für dieses Chap: Atsuja_Jamie_Slytherin Danke!! *knuddel*
 

und jetzt viel Spaß beim Lesen dieses Kappis:
 

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Unexpected Results
 

Chapter 2: A Mistake and Suspicions
 


 

Harry wachte am nächsten Morgen mit hämmernden Kopfschmerzen auf. Er war sich nicht sicher, wie er letzte Nacht noch in sein eigenes Bett gekommen war, oder ob er überhaupt in seinem eigenen Bett lag. Okay, das reicht! Kein Feuerwhiskey mehr für mich. Nie mehr. Er öffnete langsam seine Augen und sah sich um, entdeckte die tiefgrünen Vorhänge um das 4-Posterbett. Okay, das ist nicht mein Bett. Ich bin bei einem Slytherin. Er erstarrte, als er ein Ächzen neben sich hörte.
 

Er drehte seinen Kopf in die Richtung des Geräusches und sah jemanden zusammengekuschelt unter der Decke liegen, ein Büschel weiß-blonden Haares darunter erkennbar. Wer zur Hölle ist das? Hatte ich gestern Nacht etwa Sex? Er bewegte sich leicht und fühlte einen scharfen Schmerz seine Wirbelsäure durchbohren. Oh, scheiße.... ich hab mich von jemanden vögeln lassen?! War ich so betrunken? Wer war das? Fragen über Fragen rasten durch seinen Kopf, Fragen die er beantwortet haben wollte.
 

Er stieß die Person, die neben ihm lag, an, um zu sehen, wer das war. Er erinnerte sich nicht genau daran, was letzte Nacht passiert war, aber vielleicht wusste ja sein Partner noch etwas. Nebenbei wollte er endlich wissen, mit wem er letzte Nacht Sex gehabt hatte. Als er keine Antwort bekam, stieß er die Person noch einmal an. Sie ließ ein wütendes Stöhnen hören und warf die Decke beiseite.
 

„Was?!“, sagte Draco, absolut genervt.
 

Die Beiden erstarrten, als sie einander sahen und ihre Augen weiteten sich. Alles was letzte Nacht passiert war, wurde ihnen mit Bosheit wieder in Erinnerung gerufen. Das Lecken. Beißen. Saugen. Hände, die sich überall berührten.
 

„OH SCHEISSE!“ „OH VERDAMMT!“, riefen sie beide aus und versuchten, soviel Abstand zwischen sich zu bringen, wie nur irgend möglich.
 

„Oh, Hölle, nein... ich habe Draco Malfoy nicht mit mir Sex haben lassen.“ Nicht auf diese Weise. Warum so? Jetzt wird er mich nur noch mehr hassen. Harry stöhnte und verbarg sein Gesicht in seinen Händen. Er fühlte Tränen in seinen Augenwinkeln kribbeln. Du wirst nicht heulen, Potter! Sei ein Mann!, sagte er fest zu sich selbst
 

„Gott... ist das letzte Nacht wirklich passiert?“, fragte Draco mehr zu sich als zu Harry, aber dieser antwortete trotzdem.
 

„Es ist. Verdammt. Ich werde nie wieder etwas trinken!“, sagte Harry stöhnend und sprang so schnell aus dem Bett, wie es möglich war. Er zog sich hastig seine Kleidung wieder an und schaute auf seine Uhr; das einzige, das letzte Nacht noch an seinem Körper geblieben war... jedenfalls war es 5:30 Uhr morgens. Das heißt, ich kann mich in mein Bett schleichen, ohne das mich jemand bemerkt. Er ging, um den Raum zu verlassen, aber Dracos Stimme stoppte ihn.
 

„Potter, das war ein Fehler. Ich will nicht, das herauskommt das ich schwul bin. Mein Vater würde austicken; du hast keine Ahnung, was er tun würde, wenn er es herausfindet. Wenn du mein Geheimnis für dich behältst, behalte ich deines für mich.“
 

Harry hatte nach den Worten „Das war ein Fehler“ nichts von dem mitbekommen, was aus Dracos Mund kam. Dieser kalt ausgesprochene Satz wiederholte sich immer und immer wieder in seinem Kopf und er versuchte nicht einmal mehr zu verstehen, was Draco zu sagen hatte. Er fühlte die Tränen wieder aufkommen und dieses Mal hielt er sie nicht auf.
 

„Potter, hast du mich gehört?“
 

Harry drehte sich nicht um, er wollte nicht das Malfoy sah, dass er weinte.
 

„J...ja. Si... sicher, Malfoy. Man sieht sich.“, und damit floh er aus dem Raum, ohne sich umzublicken. Hätte er auch nur kurz über seine Schulter gesehen, hätte er das blasse, tränennasse Gesicht von Draco Malfoy gesehen, dessen Herz gerade zerbrochen war.
 

Harry verbot es sich, zusammenzubrechen, bis er sich dann auf sein Bett im Gryffindor-Turm fallen ließ, mit geschlossen Vorhängen und einem Stillezauber um das Bett. Harry schluchzte für Stunden in sein Kissen (A/N: Samstag, also kein Unterricht), bis er schließlich in einen unruhigen Schlaf fiel und von Draco träumte, der mit dem Rücken zu ihm stand und immer wiederholte: „Es war ein Fehler.“ Ron hatte ihn um die Mittagszeit geweckt, um zu sehen, ob er mit zum Essen kam, aber er lehnte ab, sagte, dass er sich nicht so gut fühle. Das war keine Lüge – er fühlte sich, als würde er innerlich sterben.
 

Er blieb den größten Teil des Tages im Bett, manchmal weinend, aber meistens darüber nachdenkend, wie wunderschön diese Nacht, vor der erschreckenden Enthüllung an diesem Morgen, gewesen war. Er verbrachte auch einen großen Anteil des Tages damit, sich selbst zu verfluchen, weil er so viel getrunken hatte, dann Pansy, weil sie Ron mitgeschleppt hatte, dann Ron, weil er ihn auf diese verdammte Slytherin-Party gebracht hatte.
 

Harry entschied sich, dass er wohl beim Abendessen auftauchen musste, ehe die Leute begannen, Gerüchte zu verbreiten. Davon hatte er schon genug in seinen früheren Hogwarts-Jahren. Er stand auf, nahm eine Dusche und zog sich an, sorgte dabei dafür, das man nicht sah, dass er den ganzen Tag geweint hatte. Dann machte er sich auf den Weg in die große Halle zum Abendessen. Er betrat die Halle und ging direkt auf den Gryffindor-Tisch zu, setzte sich neben Ron und füllte seinen Teller mit Essen, zwang sich dabei nicht zum Tisch der Slytherins zu schauen.
 

„Oh, da bist du ja, Harry. Ich war gerade dabei, Ron zu schicken, um dich zu holen. Er hat gesagt, du hast dich vor dem Mittagessen nicht wohlgefühlt. Geht es dir jetzt besser?“, fragte Hermine, ihre Augen erfüllt von Sorge.
 

„Mir geht's gut, 'Mine.“ Lügner. „Ich hab gestern nur ein wenig zu viel getrunken, das ist alles. Von jetzt an, schwöre ich dem Feuer-Whiskey ab.“ Sie beide lachten. Wenn du doch nur die Wahrheit wüsstest.
 

„Gut, ich bin froh, dass es dir wieder besser geht – jetzt ess auf. Du hast den ganzen Tag noch nichts gegessen.“, sagte Hermine mit ihrer mütterlichen Stimme.
 

Nach ein paar Minuten des Essens und Redens mit seinen Freunden, traute sich Harry schließlich, zum Slytherin-Tisch zu schauen und nach Draco zu suchen. Er benahm sich wie immer, halt sein normales, versnobtes und arrogantes altes selbst. Als würde Draco spüren, dass er beobachtet wurde, sah er auf und ganz kurz trafen sich ihre Augen. Harry sah sofort wieder auf seinen Teller, aber er dachte er hatte ein Aufblitzen von Sehnsucht in Dracos Augen gesehen. Natürlich, sagte sein Verstand ihm nur Sekunden später, würde Draco ihn niemals so ansehen, denn ER HASSTE IHN! Gott, ich bin so blöd. Er würde mich doch niemals auf diese Weise mögen. Harry war so in seinen Gedanken verloren, dass er nicht hörte, wie Hermine ihn ansprach.
 

„Harry? Hallo, Erde an Harry Potter?“, sagte Hermine und winkte mit ihrer Hand vor Harrys Gesicht. Harry schnellte aus seinen Gedanken und sah sie an.
 

„W... was?“
 

„Komm schon, Harry, lass uns gehen. Abendessen ist vorbei. Worüber hast du nachgedacht?“, fragte sie, eine Augenbraue hebend.
 

„Oh... eh... über nichts. Lasst uns gehen.“, sagte er schnell und sie gingen aus der Großen Halle. Er und Ron redeten lebhaft über das nächste Qudditsch Spiel und er vergaß darüber, zu schauen wo er hinlief, bis er in jemanden prallte. Er taumelte zurück, sich verbal selbst verfluchend.
 

„.... Sorry. Ich hab nicht auf...“, er sah auf und erkannte, dass er in den Slytherin Prinzen persönlich gelaufen war. Wundervoll. Absolut perfekt. Gerade das kann ich im Moment wirklich nicht gebrauchen.
 

„Gott, Potter, pass doch auf wo du hingehst. Ist deine Brille nicht für genau diesen Zweck da? Anscheinend helfen sie nicht wirklich. Unbeholfener Trottel.“, spie Draco, ihn anstarrend.
 

„Lass ihn in Ruhe, Malfoy, das war keine Absicht. Es war genauso dein Fehler, wie seiner. Vielleicht solltest du dir mal die Augen durchchecken lassen.“, erwiderte Ron zu Harrys Verteidigung.
 

„Komm schon, Ron, lass es sein. Das ist es nicht wert. Ich bin nicht in der Stimmung, mich zu streiten und ich will heute mal ausnahmsweise keine Hauspunkte verlieren.“, seufzte Harry. Er wollte wirklich einfach nur weg von Draco.
 

„Ja, hör auf Potter, Wiesel. Das ist sowieso das einzige, für das du gut bist.“
 

Harry schickte Draco einen wütenden Blick. Er wollte wirklich nicht streiten.
 

„Verpiss dich, Malfoy! Komm schon, Ron.“, und damit drehte er sich um und ging weg, ließ einen sehr verblüfften Draco und einen genauso verblüfften Ron zurück. Harry fluchte sonst nie vor anderen Leuten, nicht einmal wenn er sich mal wieder mit Draco in den Haaren hatte.
 

Als Harry im Gryffindor-Turm ankam, ging er direkt ins Bett. Ron lief ihm nach, fragte ihn, ob alles in Ordnung sei und er lügte (es war komisch, wie bequem es nach einer Zeit wurde, seine Freunde anzulügen) und sagte, er sei okay und wolle einfach nur ins Bett, weil er müde sei. Ron schien ihm zu glauben, sagte 'Gute Nacht' und ließ ihn allein.
 

Aber Harry lag einfach nur da und starrte an den Baldachin seines Vier-Poster-Bettes; er war nicht wirklich müde. Er lag einfach nur da, nachdenkend. Er wusste, egal was Draco zu ihm sagte, er könnte den Slytherin niemals hassen und das störte ihn. Er verachtete sich selbst dafür, so zu fühlen. Er hatte nie darum gebeten, ausgerechnet in Draco Malfoy verliebt zu sein. Irgendwann fing er an zu weinen. Schon wieder. Er hatte es satt, wegen Draco zu weinen, aber er konnte nicht aufhören und weinte sich schließlich in den Schlaf.
 

*-*-*-*
 

Es war nun ein bisschen über zwei Monate her, dass Draco und Harry den 'Akt vollzogen' hatten. Harry war, natürlich, immer noch verliebt in Draco und seit er in der Halle in ihn gelaufen war, schien der Slytherin Prinz sie in Ruhe zu lassen. Er hatte keinen weiteren Streit mit dem Goldenen Trio angefangen, aber hin und wieder beleidigte er sie, was Harry ziemlich seltsam fand, aber er achtete nicht groß darauf. Die letzten zwei Wochen jedoch, fühlte er sich ziemlich beschissen. Er hatte ganz plötzlich angefangen, sich morgens zu übergeben, manchmal auch während des Tages. Er wusste nicht wieso; nachdem er sich übergeben hatte, fühlte er sich jedes Mal wieder gut und aß viel zum Frühstück und Mittagessen. Er wusste einfach nicht, was mit ihm los war.
 

Folglich ging er natürlich zu Madam Pomfrey und erzählte ihr, dass sein Magen sich morgens seltsam benahm. Sie sagte ihm, er habe vielleicht eine leichte Grippe und gab ihm einen Trank gegen die Übelkeit. Er solle in einer Woche wiederkommen, wenn es ihm bis dahin nicht besser ging.
 

Eine Woche später begann er diese 'morgendliche Übelkeit', wie er es nannte, nervig zu finden. Es war immer noch nicht besser geworden, aber er wollte nicht zu Madam Pomfrey, denn diese würde nur einen Wirbel um ihn machen. Eine weitere Sache, die er bemerkte, war das seine Hormone völlig verrücktspielten. Manchmal fing er in den seltsamsten Momenten am Tag an zu weinen, meistens wenn Draco ihn oder seine Freunde beleidigte, andererseits zischte er häufig Leute an, die es auch nur wagten, Draco zu beleidigen. Um es kurz zusammenzufassen, er war ein emotionales Wrack.
 

Harry saß mit Hermine und Ron an einem kalten Dezembernachmittag im Gemeinschaftsraum; es war ein Tag bevor alle in die Ferien fahren würden. Harry hatte sich dazu entschlossen, in Hogwarts zu bleiben; er fühlte sich nicht danach, das alte Schloss zu verlassen. Hermine und Ron würden fahren, um Weihnachten mit ihren Familien zu verbringen und er wollte da nicht stören. Also saß er hier auf der Couch vor dem Feuer und unterhielt sich mit Ron, als ihn eine plötzliche Welle von Übelkeit erfasste. Er sprang auf und sprintete ins Badezimmer, wo er sich dann übergab, bis seine Kehle brannte. Er wackelte ein paar Minuten später wieder nach unten und worde von zwei sehr besorgten Freunden empfangen.
 

„Mir geht es gut, Leute. Mir ist nur ein wenig übel. Es ist keine große Sache, wirklich.“, raspelte er, versuchte sie zu beruhigen.
 

„Ich will ja nichts sagen, Kumpel, aber du hast dich in letzter Zeit wirklich oft übergeben. Ich hab dich morgens gehört.“, sagte Ron, seine Besorgnis deutlich in seinem sommersprossigen Gesicht zu sehen.
 

„Oh, hast du? Ich dachte nicht, dass jemand.... Ich habe wirklich absolut keine Ahnung was mit mir los ist, Leute. Ich bin schon zu Madam Pomfrey gegangen. Ich hab ihr erzählt, dass ich an den seltsamsten Stunden des Tages brechen muss, meistens morgens. Sie dachte, ich hab vielleicht eine leichte Grippe und hat mir einen Trank gegen Übelkeit gegeben. Es hat ein bisschen geholfen, aber dann kam es einfach wieder, wie ihr zwei gerade bezeugen konntet. Ich bin auch sehr emotional im Moment, meine Hormone sind total außer Kontrolle.“, sie alle lachten. Hermine und Ron wussten nur zu gut um Harrys Stimmungen in letzter Zeit, so waren sie in der letzten Woche sehr vorsichtig gewesen, nichts falsches in seiner Gegenwart zu sagen.
 

„Weißt du, Kumpel, für mich klingt es fast schon so, als wärest du schwanger.“, lachte Ron. Harry schnaubte, lachte dann aber auch. Ich und schwanger? Das ist nicht möglich. Kerle können nicht schwanger werden.
 

„Sehr witzig, Ron. Das ist blödsinn. Männer können nicht schwanger werden. Das ist unmöglich.“
 

Beide, Ron und Hermine wurden nun etwas rot im Gesicht.
 

„Nun.... das ist nicht gänzlich wahr. Männer können in der Zaubererwelt schwanger werden. Es hat nur etwas damit zu tun, ob man fruchtbar ist oder nicht. Ein einfacher Test wird gemacht, wenn du jünger bist, um zu sehen ob du es bist, oder nicht.“ Harry starrte Ron nun regelrecht an.
 

„Komm schon. Ich hab noch nie davon gehört.“
 

„Es ist wahr, Harry. Ich hab darüber gelesen. In der Bücherei sind ein paar Bücher zu diesem Thema. Ich habe gelesen, dass viele junge Zauberer, bevor sie zur Schule gehen (Hogwarts und so), getestet werden, ob sie fruchtbar sind oder nicht. Seit die meisten Zauberer in der Zaubererwelt bisexuel sind, werden sie getestet, damit es nicht versehentlich zu männlichen Schwangerschaften kommt. Obwohl es nicht sehr viele fruchtbare Zauberer gibt, gibt es sie, und daher sorgt man dafür, dass sie es schon in jungen Jahren erfahren und sich an den Gedanken gewöhnen können, und auch wissen, dass wenn sie Bisexuel oder Schwul sind, sie sich schützen müssen, wenn sie nicht schwanger werden wollen.“ Hermine hielt kurz inne.
 

„Es gab nur wenige Dokumentationen von männlichen Schwangerschaften in den letzten hundert Jahren; nur sehr mächtige Zauberer sind fruchtbar. Das Thema ist faszinierend, wirklich. Du wusstest nichts davon, Harry?“, fragte Hermine.
 

„Nein. Ich habe nichts von alledem gewusst. Wie kommt es, dass ich nie davon gehört habe?“ Oh Gott, ich kann nicht schwanger sein. Oder?
 

„Nun, ich kann mir denken, warum du davon nichts wusstest – du bist bei den Dursleys aufgewachsen. Die meisten Eltern von muggelgeborenen Zauberern werden davon informiert, bevor ihr Kind nach Hogwarts kommt und Ron ist ein Reinblut; seine Eltern wussten bereits davon.“, sagte Hermine.
 

„Warum reden wir überhaupt darüber? Ich hab nur einen Scherz gemacht. Harrry ist nicht schwanger. Er ist doch noch nicht einmal schwul. Er hat wahrscheinlich wirklich nur eine leichte Grippe oder so was. Lasst uns zum Abendessen gehen – ich bin hungrig.“, stöhnte Ron. Hermine starrte ihn wütend an und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Harry kam ihr zuvor.
 

„Ja, Ron hat Recht. Ich bin nicht schwul.“ Lügner. „Ich hab wahrscheinlich nur einen Magenvirus. Es wird sich wahrscheinlich von allein klären.“, sagte Harry. Ich muss einen Blick auf diese Bücher werfen.
 

„Ich weiß, dass er es nicht ist, Ronald, aber Harry wusste nichts davon; ich hab es ihm bloß erzählt. Und du bist immer hungrig. Gibt es auch irgendetwas anderes neben Essen, an das du denkst?“
 

„Ja, tatsächlich gibt es da etwas. Es gibt eine Menge anderer Sachen, über die ich nachdenke und die nichts mit Essen zu tun haben. Wie Qudditch!“, sagte Ron triumphierend, seine Arme vor der Brust verschränkt.
 

„Quidditch? Quidditch. Das pickst du dir raus? Ugh, du bist so ein Kerl!“
 

„Nun, ehm, Hermine-“
 

„Oh, kommt schon, hört auf zu zanken. Ich bin auch hungrig. Mein Magen fühlt sich an, als wäre er leer.“, ging Harry dazwischen, versuchte seine Freunde vom Streiten abzuhalten. Mit einem letzten Blick auf Ron, wandte Hermine sich an Harry.
 

„Nun, das könnte daran liegen, dass dein Magen wirklich leer ist, aber ich hab auch ein wenig Hunger. Lasst uns zum Essen gehen.“, sagte Hermine.
 

Zusammen verließen sie den Gemeinschaftsraum. Während des gesamten Abendessens, beteiligte Harry sich nicht wirklich an ihrem Gespräch. Er war zu beschäftigt darüber nachzudenken, was Hermine gesagt hatte. Männer konnten schwanger werden. Könnte ich schwanger sein? Bin ich mächtig genug, um fruchtbar zu sein? Warum wusste ich nichts über diese Sache? Das wäre sehr nützlich gewesen zu wissen, bevor ich mit Draco geschlafen habe. Kann ich wirklich schwanger sein? Gedanken wie diese fuhren ihm während des Essens durch den Kopf.
 

Später in der Nacht, als er in seinem Bett lag, entschied er sich am nächsten Tag in die Bücherei zu gehen, wenn alle in die Ferien gefahren waren, um sich diese Bücher über männliche Schwangerschaften mal genauer anzusehen. Er musste wirklich wissen, ob er schwanger war oder nicht.
 

*-*-*-*
 


 

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So, hier ist auch schon wieder schluss....^^
 

was haltet ihr davon? Freu mich über eure Meinung! =)
 

Bis eventuell nächste Woche, mal sehen, wie das mit der Zeit so klappt!
 

LG

wölfin



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buchi
2007-06-04T15:00:29+00:00 04.06.2007 17:00
das fand ich au klasse
zuerst dacht ich wie bescheuert ist das zu schreiben das harry schwanger ist aber die story ist wirklich toll
ich konnt leider au net das erste chap lesen aber man versteht die ff auch so XD
Von: abgemeldet
2007-05-14T16:39:39+00:00 14.05.2007 18:39
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
nur das erste Kapi hätt ich auch gern gelesen
schreib ganz hscnell weiter
Von: abgemeldet
2007-05-13T20:18:02+00:00 13.05.2007 22:18
Hei!! ^^ Ich bin gespannt, was Harry in den Büchern erfährt. Ob er zu Poppy gehen wird? wenn er das tun würde, hätte er sicher Gewissheit. Wir nicht, denn wir wissen es ja schon ^^
Ich frage mich die ganze Zeit, wie Draco darauf resgieren wird und überhaupt ganz Hogwarts.
Übersetzte fleißig weiter!!

...bastet
Von: abgemeldet
2007-05-13T11:10:50+00:00 13.05.2007 13:10
hey
hammer kapi! ich bin echt gespannt wie harry es auf niemt und mine und ron erstmal wenn sie es erfahren ganz zu schweigen von draco! geht harry wohl zu pomfrey??
bitte schreib schnell weiter!
danke für die ens würde mich über eine nächste sehr freuen.
lg
sara
Von:  saspi
2007-05-13T09:37:36+00:00 13.05.2007 11:37
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
danke für die ens. harry ist also nun schwanger. wenn er sich ganz sicher ist das ers ist wie wird er drauf reagieren??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  Ajashia
2007-05-13T09:36:09+00:00 13.05.2007 11:36
ja das war n klasse chap o.o

*gg*

bitte bitte hab doch gerne gemacht
^^

freu mich schon aufs nächste

Atsuja
Von: abgemeldet
2007-05-13T09:31:06+00:00 13.05.2007 11:31
Huhu^^
Das war ein super Kapitel^^
Oh oh, das war wirklich ein sehr gemeiner Satz von dem Blonden.
Was Harry wohl in den Bücher zu seinen Zustand finden wird??
Aber Dracos Verhalten spricht doch irgendwei auch für den Eisprinzen, der sich ja mit den üblichen Zankereien sehr zurück hält^^
Bitte schnell das nächste Kap zu übersetzten anfordern^^
Ob Draco wohl auch in Hogwarts bleibt????
cu trini
Von:  AngelHB
2007-05-13T08:44:00+00:00 13.05.2007 10:44
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt was Harry so ales in der Bib erfährt. Hoffe doch mal er kommt damit klar das er schwnger is. Draco soll sich bloß gut um ihn kümmern wenn er es denn erfahren sollte. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel


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